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Alle nutzen es, zu wenige reduzieren es: Plastik. Insbesondere Einwegplastik ist längst zum festen Bestandteil des Konsums geworden und aus vielen Produkten, Verpackungen und Materialien nicht mehr wegzudenken. Was nicht recycelt werden kann, landet oft in der Natur, bspw. in Gewässern wie Flüssen, die das Plastik direkt zum Ozean befördern und die Ozeane verschmutzen. Doch wie können unsere Meere geschützt werden?

Aus dieser Frage heraus wurde Plastic Fischer geboren. Die Organisation konzentriert sich darauf, die Plastikverschmutzung früher – in Flüssen – zu stoppen, bevor sie ins Meer gelangt. Karsten Hirsch, Geschäftsführer von Plastic Fischer, beschloss vor fünf Jahren gemeinsam mit Freunden, etwas für den Erhalt der Meere zu tun und gründete das erste Unternehmen, das das Plastikproblem bereits in den Flüssen angeht. Wie das funktioniert und wie wir von der Spread Group ihn bei dieser Aufgabe unterstützen, darüber haben wir mit ihm gesprochen.

Karsten erzählt, wie alles begann:

„Ich war mit zwei Freunden im Urlaub in Vietnam und dort haben wir gesehen, wie Plastik den Mekong runter fließt. Mein Mitgründer Moritz und ich waren das erste Mal in Asien und kannten die Situation vor Ort vorher nicht und als wir das gesehen haben, hat es uns sehr beschäftigt. Zuhause haben wir dann nachgeschaut, welche Organisationen sich um das Flussplastik kümmern – und haben weltweit keine einzige finden können. Dann haben wir uns Gedanken gemacht über eine Idee, wie man das Ganze angehen könnte. Das Problem des Flussplastiks kann man sich wie eine Sanduhr vorstellen: Das Plastik kommt oben in den Fluss, wo es konzentriert wird, bevor es sich dann im Meer wieder verteilt. Wir wollen an diesem Bottleneck ansetzen und das Plastik da stoppen, wo es noch möglich ist.“

Im Rückblick auf die bisherige Reise von Plastic Fischer fragten wir Karsten: “Auf welche Erfolge bist du besonders stolz?”

„Grundsätzlich bin ich sehr stolz darauf, welche Entwicklungen wir als Team genommen haben, denn wir hatten keine Ahnung von der Thematik und von der Technologie. Wir haben uns einfach reingestürzt und gemacht mit unserer Idee. Die Auszeichnungen durch das World Economic Forum und den deutschen Nachhaltigkeitspreis sind tolle Erfolge. Nichtsdestotrotz ist das Schönste, neue Arbeitsplätze vor Ort zu schaffen. Wir haben 90 Menschen in Indien und Indonesien Arbeitsplätze und Absicherung durch eine Festanstellung, Kranken- und Sozialversicherung geben können.

Außerdem geben wir ihnen Planungssicherheit, Respekt und Anerkennung für das, was sie tun, nämlich jeden Tag diese Systeme sauber machen, den Müll managen und am Ende auch gerne für uns arbeiten. Wir haben die richtigen Leute gefunden, die die Mitarbeiter vor Ort gut behandeln, was leider im Arbeitsumfeld Waste Management noch nicht immer selbstverständlich ist, bei uns aber sehr gut funktioniert. Das motiviert mich sehr und macht mich stolz.“

Und wie fügt sich die Spread Group in all das ein?

Die Zusammenarbeit zwischen Plastic Fischer und der Spread Group stellt für beide Parteien einen wichtigen Meilenstein dar. Ursprünglich war Merchandising für Plastic Fischer die letzte Priorität. Als sie jedoch sein Potenzial als Instrument zur Steigerung des Bekanntheitsgrads und als Möglichkeit der Unterstützung erkannten, beschlossen sie, es zu nutzen. Karsten erklärt: „Wir haben uns gesagt, dass uns noch niemand kennt. Deshalb haben wir das für die ersten 3-4 Jahre als einmalige Aktionen gemacht und am Ende des Jahres ungefähr 50 T-Shirts verkauft. Jetzt bekommen wir mehr Aufmerksamkeit, Leute mögen unser Logo und die Arbeit, die dahintersteht. Wir wollten es also gerne anbieten, konnten aber das Fulfillment nicht stemmen und hatten zu wenige Kapazitäten. Wir und die Menschen, die uns unterstützen, ist dabei aber auch wichtig, unnötige Plastikverpackungen zu vermeiden und damit einen komplett plastikfreien Versand sicherzustellen.“

Deshalb entschied sich Plastic Fischer für eine Kollaboration mit Spreadshop – unserem Geschäftsbereich, der maßgeschneiderte Merchandising-Lösungen mit Print-on-Demand anbietet. Der Service von Spreadshop umfasst Produktion, Versand, Bezahlung und Kundenservice. Als Karsten Einblicke in die Entwicklung von Merchandise im Rahmen von Plastic Fischers Initiativen gibt, bitten wir um einen kleinen Rückblick:

Wie kam die Zusammenarbeit mit Spreadshop zustande?

„Ich habe dann einen Kollegen von euch auf der NOAH-Konferenz in Zürich getroffen und habe ihm erzählt, was wir so machen. Er war so begeistert davon, dass er sagte, er wird das mitnehmen und mit dem Team in Leipzig besprechen, wie wir zusammenkommen könnten. So ist dann die Idee entstanden, dass Spreadshop unser Partner wird und sich um das Fulfillment kümmert, Merch in einer guten Qualität anbietet und damit den Leuten die Möglichkeit bietet, uns zu unterstützen. Letztendlich ist es für uns ein Multiplikator: Die Menschen tragen unsere Brand und Botschaft auf dem T-Shirt, was ein toller Aufhänger für andere ist, uns zu unterstützen.

Ich freue mich, dass wir damit auch bei euch einen Prozess in Gang setzen konnten, bei dem das Shipping zum ersten Mal komplett plastikfrei abgewickelt wird. Diese Flexibilität zu haben, war sehr gut. Darüber hinaus nutzen wir nun einen Teil der Marge, um das Fischen von Plastik zu finanzieren. Für jedes verkaufte Produkt fischen wir eine bestimmte Menge Plastik. Das Merch ist unser Mittel, um Impact zu generieren.“

Aufbauend auf Karstens Beschreibung der Entstehung der Zusammenarbeit mit Spreadshop wollten wir wissen: “Was sind deine weiteren Wünsche oder Hoffnungen für unsere Partnerschaft?

„Ich hoffe, dass wir gemeinsam Unternehmen und Influencer finden, die uns helfen, Merch zu verkaufen und diesen positiven Impact zu finanzieren. Ich glaube Spread Group hat eine große Strahlkraft und ein super Netzwerk aus Unternehmen, die man für eine Kooperation begeistern kann, mit Co-Branding oder ähnlichem. Ich möchte gerne in engem Austausch mit euch überlegen, was eure Partnerschaften bereithalten und wie wir dafür sorgen könnten, dass noch mehr Plastic Fischer Merch verkauft wird, sodass wir dann noch wirklich viele Kilo Plastik fischen können.“

Zusammenfassend können wir sagen, dass die Partnerschaft zwischen Plastic Fischer und der Spread Group ein Beispiel dafür ist, wie Unternehmen zusammenarbeiten können, um ökologische Herausforderungen effektiv zu bewältigen. Während Plastic Fischer seine Mission fortsetzt, unsere Flüsse und Ozeane zu säubern, ist das Merchandising ein wirkungsvolles Instrument zur Bewusstseinsbildung und Unterstützung für ihre Sache. Gemeinsam machen wir Fortschritte auf dem Weg zu einer plastikfreien Zukunft.

Vielen Dank, Karsten! #plasticfree

Plastik in seiner schönsten Form – ab jetzt im Sortiment auf unserer US-Plattform www.spreadshirt.com. In jedes der neuen Tri-Blend Bio-T-Shirts wurde Garn aus rund sechs recycelten Plastikwasserflaschen eingewebt. In der Mischung mit Modalfasern und Bio-Baumwolle fühlt sich dieses nachhaltige Damen-T-Shirt sehr weich an und schont Ressourcen: recyceltes Polyester ersetzt neu-produziertes Material.

Produktinfos

Marke: Allmade

Material: 50% Polyester aus recycelten Plastikflaschen / 25% Bio-Baumwolle / 25% Modalfaser -> Verwendet recyceltes Plastik: Äquivalent von ~6 Wasserflaschen in jedem Shirt

* importiertes Produkt, bedruckt und verarbeitet in den USA

* 1×1 Rippenstrick-Kragen; Seitennähte & Tear-Away-Etikett

* Größen: S-2XL

* Farben: heather black, heather navy & heather gray

Hier mehr erfahren.

Newsroom

Mission zu den Sternen: Spreadshirt startet seine Star Academy für Designer*innen

15. June 2021 in Marken Innovationen
Mission to the Stars! Spreadshirt Launches a Star Academy for Designers

Mit seinem neuen Programm „Star Academy“ fördert Spreadshirt, eine Marke der Spread Group, die Sichtbarkeit und den Absatz seiner Designerinnen auf den Spreadshirt Marktplätzen. Auf Grundlage der individuellen Verkaufshistorie, Qualität und Designbewertung erhalten die Designerinnen ihren Platz in einer von fünf „Sternenklassen“. Durch Zielstrebigkeit und gute Bewertungen können sie sich in eine höhere Umlaufbahn bringen. Je höher die Sternenklasse, desto höher das Vorteils- und Beratungspaket.

Spreadshirt holt mit dem Programm „Star Academy“ seine Designerinnen an Bord, um gemeinsam eine größere Sichtbarkeit für die Top-Designs auf dem Spreadshirt-Marktplatz und höhere Verkaufszahlen zu generieren. Alle Designerinnen werden dazu anhand der Verkaufshistorie, Design-Qualität und Relevanz in eine von fünf Sternenklasse eingeordnet, in denen ihnen maßgeschneiderte Vorteile freigeschaltet werden. Unabhängig davon, in welcher Sterneklasse die Designerinnen starten, werden sie mit zugeschnittenem Support und Know-how bei der Vermarktung ihrer Designs unterstützt. Wie bei der Raumfahrt üblich, kennt auch diese Mission nur eine Richtung: auf zu den Sternen!

„Jede Woche werden 140.000 Designs auf den Plattformen der Spread Group veröffentlicht. Dieses Ergebnis belegt, wie kreativ und produktiv unsere Community ist. Mit der Star Academy möchten wir die Co-Piloten unserer Designerinnen sein und sie mit den notwendigen Ressourcen und Marketing-Know-how ausstatten, damit sie ihre Umsätze steigern können“, so Gunter Nickel, Director Spreadshirt Marketplaces.

Die Zielstrebigkeit der Designerinnen wird in der Star Academy ausdrücklich belohnt: Wer die eigene Designqualität und Umsätze verbessert, erreicht eine höhere Sternenklasse und genießt dort weitere Vorteile. Gleichzeitig sorgt die Star Academy dafür, dass die besten Designs des Marktplatzes schneller gefunden werden. Alle neuen Designerinnen werden durch ein Starter-Paket unterstützt und in eine höhere Sternenklasse eingeordnet, sobald sie eine Mindestanzahl an Designs veröffentlicht haben. Wird für eine Weile der Antrieb für die Mission heruntergefahren, verlieren die Designer*innen ihre Sternenklasse nicht, es sei denn, sie verstoßen u. a. mehrfach gegen die Regeln der Spread Group.

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Silke Möller

Silke Möller

Corporate Communications Specialist

Die Marke Spreadshirt Create-Your-Own der Spread Group lässt den Trend der Stickoptik neu aufleben und launcht die Textilveredelungsart Stick in all ihren europäischen Märkten.  

Die Veredelungstechnik Stick ist neu im Angebot der Marke Spreadshirt Create-Your-Own, der Marke für die individuelle Selbstgestaltung von Kleidung und Accessoires. Am Forschungs- und Entwicklungsstandort der Spread Group in Leipzig wurden in den vergangenen Monaten die Funktionalität und Vielseitigkeit von Stick ausgiebig erprobt. Von der enormen Strapazierfähigkeit der Textilveredelungsart überzeugt, ist ein Pool mit hochautomatisierten Stickmaschinen der Herstellerfirma Tajima in Betrieb genommen worden. Ab sofort bietet Spreadshirt Stick in all seinen europäischen Märkten an und erweitert damit sein bisheriges Angebot der klassischen Digital- und Foliendrucktechniken.

Stick besticht durch langlebige und exklusive Eigenschaften

Stick wirkt durch seine lebendige Optik nicht nur edel, sondern bietet auch große Vorteile durch seine enorme Langlebigkeit. Die Veredelung lässt Waschprogramme bis zu 60° zu und ist genauso langlebig wie die Kleidung selbst“, sagt Tobias Beutel, Director of Personalization Service bei Spreadshirt Create-Your-Own. Diese hochwertigen Eigenschaften sind besonders auf dem Geschäftskundenmarkt sehr gefragt. Sei es in der Gastronomie, auf Veranstaltungen oder im Kundendienst bestickte Arbeitskleidung mit dem eigenen Firmenlogo oder Slogan vermittelt Exklusivität und Qualität.

Die Nachfrage nach Stick-Designs bei Individual- und Geschenkbestellungen steigt ebenfalls kontinuierlich und die Gestaltungsmöglichkeiten für jeden Anlass sind riesig. Derzeit können 50 Produkte aus dem Spreadshirt-Angebot mit personalisierbarem Text bestickt werden. Um Kunden*innen und Interessierten eine noch breitere Auswahl an bestickbaren Artikeln bieten zu können, wird das Sortiment von Spreadshirt fortlaufend erweitert. Neben den aktuellen Stick-Bestsellern wie Hoodies, Poloshirts, Caps und Schürzen sollen künftig auch unterschiedliche (Fleece-)Jacken und Workwear die Produktpalette ergänzen. Geschenkartikel, wie individualisierbare Handtücher und Bademäntel, sind ebenfalls in der Planung.

Stick als Schlüssel für zukünftige Markterfolge

Das Potential der Veredelungstechnik Stick ist immens. Im Jahr 2019 hatte Stick am gesamten Markt für dekorative Bekleidung einen Anteil von über 40 Prozent. Momentan handelt es sich hierbei noch um einen stark offline-ausgerichteten Markt. Diesen wollen wir als erfolgreiche E-Commerce-Plattform disruptiv aufmischen und Stick mit einer vielseitigen Produktauswahl und einem attraktiven Pricing in die Online-Welt überführen“, sagt Tobias Beutel.

Die nächsten Schritte sind in Vorbereitung. In den Produktionsstätten der Spread Group in Europa und in den USA werden demnächst weitere hochautomatisierte Stickmaschinen installiert. In der kürzlich eröffneten neuen Produktion am Standort in Legnica (Polen) werden die ersten Maschinen im Mai 2021 in Betrieb genommen.

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(Copyright: Spread Group)

Die polnische Produktion der Spread Group zieht an einen neuen Standort und erweitert ihre Kapazitäten und ihren Technikpark.

Die Spread Group nimmt eine neue Produktionsstätte im polnischen Legnica in Betrieb. Nach 13 Jahren im Norden der Stadt bezieht das Unternehmen eine hochmoderne, neue Halle im Panattoni Park im Süden von Legnica. Das neue Gebäude bietet auf einer Gesamtfläche von knapp 11.000 Quadratmetern Platz für ein vergrößertes Warenlager, einen erweiterten Maschinenpark mit unterschiedlichen Drucktechnologien sowie mehr Büroräume.

Neue Produktionsstätte wird europäisches Zentrallager

Mit dem neuen Standort optimieren wir unsere Logistik innerhalb von Europa. Legnica dient ab sofort als Zentrallager für unsere Produktionen in Deutschland, Tschechien und Polen. Zurzeit haben wir ca. 4.500 Lagerplätze für Produkte. Diese Kapazität können wir nun verdoppeln oder sogar verdreifachen. Der Umzug war eine echte Teamleistung! Ich bin sehr stolz auf das gesamte Team, das trotz der Umstände in den letzten 12 Monaten unsere neue, strategisch wichtige Produktionsstätte planmäßig an den Start gebracht hat“, so Hanne Dinkel, Chief Customer Delivery Officer der Spread Group.

Die Investitionen und der Umzug in das neue Gebäude unterstreichen zudem Spread Groups Engagement in der Region und die Erweiterung der Drucktechnologien. Neben Maschinen für die Veredlungsarten Foliendruck, Thermo-Sublimation, Poster- und Stickerdruck wurden zusätzliche hochmoderne Digital-Direktdrucker installiert. Zeitnah ziehen neuentwickelte Maschinen für den Druck auf Polyesterprodukten sowie Maschinen zum Besticken von Kleidung an den Standort.

Logistische Vorteile in jeglicher Hinsicht

Die Produktions- und Lagerhalle ist jetzt auf einer Ebene angesiedelt, was die gesamte Organisation und Fertigung optimiert und vereinfacht. Außerdem zeichnet sich unser neuer Standort durch eine sehr gute Verkehrsanbindung zur Autobahn aus, was unseren Lieferanten, den Logistikdienstleistern als auch unseren Kollegen und Kolleginnen zugutekommt“, sagt Ewa Ziemba, Director Production in Legnica.

Derzeit arbeiten circa 200 Kolleg*innen in der Produktion in Legnica, teilweise bereits seit vielen Jahren. Mit dem Umzug hat die Spread Group neue Mitarbeiter*innen gewinnen können. Das Team sucht darüber hinaus weitere Verstärkung für den Standort ‒ von Saisonarbeiter*innen bis hin zu neuen Fachkräften.

Die Produktion in Legnica ist eine von fünf Produktionsstätten der Spread Group. Im Jahr 2020 wurden insgesamt 9,8 Millionen Produkte an den unterschiedlichen Niederlassungen bedruckt und an Kund*innen weltweit versandt. Die Zahl an bedruckten Produkten plant der Print-on-Demand-Anbieter im Jahr 2021 weiter zu erhöhen. Mit den neuen Möglichkeiten am Standort in Legnica ist das Unternehmen hierfür bestens aufgestellt.

Über die neue Produktionsstätte in Legnica:

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(Copyright: Spread Group)

Melina und Timon bezeichnen sich als eher introvertierte Personen. Mit ihrem 2014 gegründeten Online-Magazin „Vanilla Mind“ und ihrem erfolgreichen Podcast „Still & Stark“ möchten sie mehr Bewusstsein für die Eigenschaften stiller und zurückhaltender Menschen in dieser Welt schaffen. Der Spreadshop des Monats im Portrait: Vanilla Mind.

Ruhige Menschen haben eine ganze Menge zu sagen“, davon sind Melina und Timon überzeugt. Mit Vanilla Mind wollen sie ihre Leser und Zuhörer dazu animieren, zu den eigenen Bedürfnissen zu stehen und die eigenen Stärken und Vorteile vom introvertiert sein zu nutzen. Mit ihrem sogenannten „Mut-Letter“ erreichen sich mittlerweile über 12.000 Menschen.

Auch ruhige Menschen haben eine Menge zu erzählen: Der Spreadshop des Monats „Vanilla Mind”

Das Feedback ihrer #stillundstark-Community ist enorm und reicht von Dankbarkeitszeilen und ermutigenden Geschichten bis hin zum Wunschschrei nach eigenen Produkten wie T-Shirts, Jutebeutel und Papeterie. „Wir wurden von unserer Community auf Instagram immer mal wieder auf Produkte angesprochen. Wir haben den Gedanken an einen eigenen Shop aber lange Zeit nicht weiterverfolgt, weil uns der Aufwand zunächst viel zu hoch erschien – da kannten wir Spreadshop noch nicht“, sagen Melina und Timon. Spreadshop ermöglicht es, Fanartikel kostenfrei zu erstellen und zu verkaufen. „Dass Spreadshop die gesamte Abwicklung übernimmt, gibt viel mehr Spielraum zum Experimentieren und Ausprobieren.“ Den kreativen Part der Shop- und Designgestaltung übernimmt Vanilla Mind gern eigenständig. Da Melina hauptberuflich Creative Director ist, testet sie sich hierbei auch gern aus.

Laut sein ist nicht Dein Ding? − Lass Deine Kleidung für Dich sprechen!

Der Shop stärkt die Botschaft, dass leise Menschen eine Menge zu sagen haben, ungemein. Durch den Still & Stark Shop kann jede Person ihr Lebensgefühl ausdrücken “, sagen die Shopbetreiber. „Der Print-on-Demand Aspekt hat uns von Anfang an sehr zugesagt. Keine Lagerung, kein Warenüberschuss – das ist in unseren Augen ein sehr nachhaltiges Konzept“, so die beiden. Auch das stetig wachsende Bio-Sortiment begeistert Vanilla Mind. Der Still & Stark Hoodie aus Organic Cotton belegt auf der Beliebtheitsskala ihrer Produkte seit geraumer Zeit Platz 1. In Zukunft möchten Melina und Timon auch noch saisonale Kollektionen anbieten, um ihrer Community mehr Ausdrucksabwechslung in Form von passender Kleidung zu geben.

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Instagram hat sie einst groß gemacht: Fotofilter. In der Welt der Profi- und Hobbyfotografie darf der richtige Farbfilter nicht mehr fehlen. Spreadshirt erweitert seine Foto-Features im Selbstgestalten-Bereich und bietet ab sofort Filter wie Sepia, Old School, Polaroid und Co. per Mausklick an.

Photo Features im Selbstgestalten-Bereich von Spreadshirt

User können über die neuen Features ihre Fotogeschenke, seien es Textilprodukte, Tassen, Kissen oder auch Kuscheltiere, jetzt noch individueller und bunter designen. Im Gestaltungs-Tool lassen sich hochgeladene Bilder über insgesamt 13 verfügbare Filter aufpeppen. Von der klassischen Schwarz-Weiß-Retusche bis hin zum verspielten Color-Shift-Design wird hier (fast) jeder Farbgeschmack bedient.

Foto-Einstellungen im Create-your-own-Bereich von Spreadshirt

Unter Einstellungen lassen sich Helligkeit, Kontrast oder auch Sättigung des Fotos mittels Schieberegler einstellen.

Zusätzlich zu den vordefinierten Filtern und Formen besteht auch die Möglichkeit, Helligkeit, Kontrast, Sättigung sowie Schärfe des Fotos mittels eines Schiebereglers einzustellen. Über die neuartige Ansicht-Option können die Benutzer zudem mit einem Klick zwischen der Produktansicht und der Zoom-Ansicht wechseln, um die Anpassungen bestmöglich vornehmen zu können. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Kund*innen ihren persönlichen Fotoerinnerungen nun direkt im Gestaltungs-Tool ein farbliches Makeover und einen weiteren persönlichen Touch geben können. Wir arbeiten an weiteren Features und Usability-Verbesserungen, um den Selbstgestalten-Bereich kontinuierlich auszubauen“, sagt Petra Jacobs, Senior Product Owner bei Spreadshirt.

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Mit zahlreichen Neuheiten im Non-Apparel-Bereich bauen Spreadshirt und Spreadshop, zwei Marken der Spread Group, ihr Produktportfolio kontinuierlich aus.

Seit wenigen Wochen lancieren die Marken Spreadshirt und Spreadshop kontinuierlich neue Home & Living-Produkte und setzen damit ihre Strategie der Sortimentserweiterungen im Non-Apparel-Bereich konsequent fort. Durch die neuen Keramik- und Emailletassen, Isolierflaschen und Kissenbezüge vergrößert sich ihre Produktpalette auf insgesamt 40 Artikel.

Spreadshirt und Spreadshop erweitern ihr Home & Living- Produktsortiment

„Unsere Home & Living-Artikel gehören zu den beliebtesten Produkten unserer Kunden. Eine individuell gestaltete Tasse ist einfach immer ein schönes Geschenk – ob an die Kollegin, an den Nachbarn oder an sich selbst. Wir haben letztes Jahr damit begonnen, unsere Qualitäts- und Produktionsprozesse weiter zu optimieren, um noch bessere Druckergebnisse auf Materialien, wie Keramik, Emaille und Edelstahl, zu erzielen“, so Franziska Barth, Projektmanagerin bei der Spread Group.

Ein Beispiel für die Optimierungen ist die schwarze Keramiktasse, welche neu und eigens für den Thermosublimationsdruck entwickelt wurde. Durch ihre spezielle Beschichtung treten kräftige und knallige Farben noch stärker hervor. Auch die neuen Isolierflaschen aus 100 Prozent rostfreiem Stahl eignen sich bestens für farbintensive Prints.

Entscheidend für die Produktentwicklung sowie Prozessverbesserungen sind Franziska Barth zufolge auch die Rückmeldungen und Wünsche der Kund*innen: „Im Austausch mit unseren Shop Betreibern und Designern erhalten wir oft die besten Anregungen für neue Produkte. So haben wir im letzten Jahr bereits eine zweite Gesichtsmaske eingeführt, die sich, wie von der Community gewünscht, mit einem nahtlosen All-Over-Print bedrucken lässt. Auch unsere neue schwarze Keramiktasse wurde häufig nachgefragt, da sie im Gegensatz zu unserer schwarzen Panoramatasse innen und außen gefärbt ist.“

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Jetzt auch bei Amazon – personalisierbare Produkte von Spreadshirt

01. December 2020 in Marken Innovationen
Jetzt auch bei Amazon – personalisierbare Produkte von Spreadshirt

Spreadshirt, eine Marke der Spread Group, bietet ab sofort personalisierbare Produkte auch auf Amazon an.

Amazon-Kundinnen können ab sofort ihre Warenkörbe mit individuell gestalteten Produkten befüllen: Spreadshirt, eine Marke der Spread Group, bietet nun auch personalisierbare Produkte auf Amazon an. Das neue Service-Angebot richtet sich an Kundinnen, die Produkte mit eigenen Texten, Bildern oder Logos direkt auf Amazon gestalten möchten. Bisher konnten Amazon-Kund*innen nur bereits designte Produkte aus dem Spreadshirt-Marktplatzangebot in verschiedenen Farben auswählen und bestellen.

Die Möglichkeit, Produkte zu personalisieren, haben Kundinnen zunächst auf den Amazon-Plattformen in den USA, Großbritannien, Frankreich sowie der DACH-Region. Die Gestaltung der Produkte ist, wie für Spreadshirt typisch, intuitiv und leicht zu bedienen: Über den Button „Jetzt anpassen“ werden eigene Designs und Texte hochgeladen und auf Kleidung und Accessoires platziert. Zur Gestaltung können die Kundinnen zwischen 20 verschiedenen Schriftarten und 18 Schriftfarben wählen.

„Externe Marktplätze, wie Amazon, bieten uns die Chance, Kunden von unseren Produkten und Services zu begeistern, die vorher noch keine Berührungspunkte mit Spreadshirt hatten. Mit dem neuen Angebot bieten wir ihnen jetzt eine unserer Kernkompetenzen an: den individuellen Ausdruck auf Produkten aller Art. Personalisierbare Artikel liegen mehr denn je im Trend und werden jetzt im Weihnachtsgeschäft verstärkt nachgefragt,“ so Antje Naumann, Teamlead External Marketplace bei der Spread Group. „Unser Geschäftsbereich arbeitet derzeit auf Hochtouren daran, weitere Designfunktionen für Amazon Custom zu implementieren,“ ergänzt Antje Naumann.

Die über Amazon bestellten Produkte durchlaufen die gleichen Qualitäts- und Designprüfungen, bevor sie bedruckt und verschickt werden, wie auch plattforminterne Bestellungen bei der Spread Group. Darüber hinaus besteht für die Produkte ein 30-tägiges Umtauschrecht.

Die Unternehmensgruppe reagiert auf die weiter steigende Nachfrage nach individuell gestalteten Gesichtsmasken mit einer größeren Produktauswahl.

Sieben Monate nach Einführung von Gesichtsmasken in das Sortiment zieht die Spread Group Bilanz: Mehrere 10.000 Masken wurden bereits in Europa verkauft. Die große Nachfrage an Gesichtsmasken lässt sich laut Maxie Eck, Teamlead Consumer Marketing der Spread Group, zufolge nicht allein auf gesetzliche Auflagen und die Sorge um Ansteckung zurückführen. Ein Blick auf die beliebtesten Masken-Design, Katzen-Motive, bunte Muster und Sprüche, zeigt vielmehr, dass die Kunden den schwierigen Zeiten etwas Positives entgegensetzen möchten.

Spread Group erweitert das Angebot für Gesichtsmasken in allen europäischen Ländern

Mit den neuen Gesichtsmasken in den Größen S und L steht den Kunden dafür ab sofort ein größerer Gestaltungsspielraum offen: Die weißen Polyestermasken ergänzen das bestehende Maskensortiment und ermöglichen einen nahtlosen All-Over-Print im Thermosublimations-Druckverfahren. Pixel- und Vektorgrafiken werden in brillanten Farben gedruckt und verblassen auch bei häufiger Wäsche (60 °C) nicht. Die Gummibänder sind zudem flexibel anpassbar, was einen optimalen Sitz der Maske gewährleistet.

„In diesen Zeiten wünschen wir uns vor allem eines: Gesundheit. Mit unserer neuen Gesichtsmaske lässt sich dieser Wunsch durch ein selbstgestaltetes Geschenk unterstreichen. Ich bin davon überzeugt, dass Masken in diesem Jahr als kleine Aufmerksamkeit an Kunden, Mitarbeiter oder Familienangehörige verschenkt werden. Umso schöner, wenn dieses Geschenk individuell bedruckt wurde,“ so Maxie Eck, Teamlead Consumer Marketing der Spread Group.

Die neuen Masken werden an den Produktionsstandorten in Polen, Tschechien und Deutschland zunächst nur für europäischen Kunden produziert. Perspektivisch soll das neue Maskenmodell aber ebenso auf den internationalen Plattformen der Spread Group gelauncht werden.

Weitere Links zum neuen Produkt:

Spread Group erweitert das Angebot für Gesichtsmasken in allen europäischen Ländern_2