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Männliche Feministen tragen ihr Herz auf dem T-Shirt

26. Februar 2019 in Unternehmen Innovationen

Das verraten Spreadshirt-Daten über den Feminismus in Deutschland

Jeder, der seine Unterstützung für Frauenpower und Feminismus sichtbar machen möchte, findet bei Spreadshirt die passenden Designs. Diese können auf der Online-Plattform ausgewählt und ganz einfach auf T-Shirts und viele andere Kleidungsstücke oder Accessoires gedruckt werden. Doch wer sind die Menschen, die sich dafür entscheiden, am eigenen Körper feministische Botschaften in die Welt zu tragen? Spreadshirt hat eine Stichprobe der Verkaufsdaten ausgewertet und verblüffende Ergebnisse gefunden.

Nürnberg: Überraschende Girlpower-Hochburg

Als Spreadshirt-Hauptstadt des Feminismus in Deutschland offenbarte sich nicht etwa Berlin, Hamburg oder München. Nein, die meisten Verkäufe von Produkten mit Frauenpower-Motiven gingen nach Nürnberg. Die fränkische Großstadt führt das Feld mit etwas mehr als sechs Prozent der verkauften Produkte knapp vor München (gute sechs Prozent) und dem Ballungsgebiet Köln/Bonn (etwas weniger als sechs Prozent) an. Mit Blick auf die Einwohnerzahlen der Städte verdient Nürnberg damit eindeutig den Titel der Girlpower-Hochburg.
Berlin kommt mit 5,5 Prozent der verkauften Produkte mit Frauenpower-Designs nur auf Rang 4, gefolgt von Dortmund (knapp unter fünf Prozent), Hamburg (4,5 Prozent) und Stuttgart (gute vier Prozent). Die Spreadshirt-Heatmap des Feminismus veranschaulicht alle feministischen Ballungsgebiete in Deutschland.

Überzeugter Feminist und männlich

Auch die Geschlechterverteilung der Käufer von Girlpower-Produkten überrascht. Klar handelte es sich bei der großen Mehrheit um weibliche Käuferinnen (69 Prozent). Doch immerhin 18 Prozent der Besteller gaben bei der freiwilligen Geschlechtsangabe männlich an.

Stichprobe: Deutschlandweite Verkäufe von Produkten mit dem Tag „Girlpower“ in 2017 und 2018.

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