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Spread Group stärkt den Fokus auf Fashion Tech: Frederik Brakel wird zum Chief Commercial Officer der Spread Group ernannt

15. Februar 2023 in Unternehmen Pressemeldungen

Spread Group, führender globaler Anbieter individualisierter Fashion- und Lifestyleprodukte, ernennt Frederik Brakel zum Chief Commercial Officer (CCO). Der erfahrene Manager aus der Digital- und Fashionindustrie wird für weitere Wachstumsimpulse im Direct-To-Consumer Geschäft sorgen. Aufbauend auf den aktuellen Makrotrends Individualisierung und Digitalisierung, sieht Brakel die Vergrößerung des Sortiments mit modernen, nachhaltig produzierten Fashionartikeln als hohe Priorität. So soll insbesondere das Produktsortiment für Frauen stark ausgebaut werden. Technologisch wird zudem die ressourcenschonende Made-To-Order-Produktion in den nächsten Quartalen maßgeblich erweitert.

Frederik Brakel bekleidete vor seinem Wechsel zur Spread Group bereits 18 Jahre lang führende Positionen in der Mode- und Luxusbranche und davon gut 10 Jahre im Bereich E-Commerce und Digitalisierung. So leistete er über acht Jahre einen wesentlichen Beitrag zum Aufbau von Zalando und war zuletzt Chief Digital Officer bei der Central Group Europe (u.a. Rinascente und The KaDeWe Group).

Die Entwicklung der Fashionbranche durch die Generation Z und Alpha

An der neuen Aufgabe bei der Spread Group haben Brakel vor allem die Arbeit mit neuen Produkten und Zielgruppen gereizt. Hinzu kommt die spannende Entwicklung der Fashionbranche, die sich zunehmend zur On-Demand-Produktion und stärkerer Individualisierung bewegt: Besonders die Käufergruppen aus der Generation Z und Alpha treiben diese Veränderungen an. Sie setzen auf Nachhaltigkeit und Individualität, ohne dabei Einbußen bei Qualität oder Stil hinnehmen zu wollen. Massenware von Marken der Fast Fashion oder gar Real-time Fashion Industrie, die meist unter schlechten Arbeitsbedingungen und unter Inkaufnahme gravierender Umweltschäden produziert wird, hat ausgedient. An ihre Stelle treten nachhaltig produzierte, individuelle Produkte, die idealerweise erst aufgrund einer konkreten Nachfrage, angefertigt und verschickt werden (Made-To-Order-Produktion).

Die Evolution von ‚Veredelung on Demand‘ zu ‘Manufacturing on Demand’

Mit ihrem stark technologiegetriebenen Ansatz ist die Spread Group dabei einer der Haupttreiber und zugleich Hauptprofiteure dieser Nachhaltigkeitsbewegung. Das Businessmodell der Spread Group, mit einem vollständig digitalisierten Made-To-Order-Ansatz, unterstützt per se die Makrotrends Individualisierung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Trends, die neben Generation Z Konsumenten derzeit die gesamte Fashion- und Lifestyle Branche beschäftigen.
Der Spread Group ist es in den vergangenen zwei Jahrzehnten durch kontinuierliche Detailverbesserungen und kundennahe Produktion mit Standorten in den USA und Europa gelungen, die Fertigung und den Vertrieb, selbst von Einzelstücken, zu attraktiven Margen zu realisieren. Dies wiederum ermöglicht, verstärkt in technische und digitale Innovation zu investieren und die Produktqualität zu erhöhen.

„Die Investments in Research und Development werden in den kommenden Monaten deutlich ausgebaut. Ziel ist eine Evolution von ‚Veredelung on Demand‘ hin zu ‚Manufacturing on Demand‘. Auch weitere Partnerschaften mit Innovation Leaders sind angedacht.“ – Frederik Brakel, Chief Commercial Officer

Lieblingsstücke, die man immer wieder tragen möchte

Frederik Brakel ist seit Mai 2022 bei Spread Group, in seiner neuen Rolle als Chief Commercial Officer wird er eng mit den Abteilungen Assortment, Supply Chain, Qualitätsmanagement sowie Marketing zusammenarbeiten. Corporate Social Responsibility (CSR) ist für Brakel dabei schon lange integraler Bestandteil seiner Arbeit. Sein Ziel ist es, Kundinnen und Kunden Lieblingsstücke anzubieten, ob selbstgestaltet, von Designern kuratiert oder Basics, die sie gerne immer wieder tragen.

Spread Group CCO Frederik Brakel erklärt:

„In einer von Überproduktion geprägten Industrie glaube ich, dass wir mit unseren digitalen Services und Produkten, die wir erst nach dem Bestelleingang produzieren, einen wichtigen Beitrag zu bewussterem Konsum leisten können.“

Spread Group CEO Dr. Julian de Grahl sagt:

„Die Modelandschaft ist ständig im Wandel, Themen wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Individualität sind Kundinnen und Kunden wichtiger denn je. Spread Group möchte als kundenfokussierte Plattform weiterhin diese Themen fördern und aktuelle Trends begleiten. Durch seine jahrelange Erfahrung in der Modebranche weiß Frederik um die dafür nötigen Schritte. Wir freuen uns auf neue spannende Projekte, mit Unterstützung von Frederik und begrüßen ihn herzlichst bei der Spread Group.“

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