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Alle nutzen es, zu wenige reduzieren es: Plastik. Insbesondere Einwegplastik ist längst zum festen Bestandteil des Konsums geworden und aus vielen Produkten, Verpackungen und Materialien nicht mehr wegzudenken. Was nicht recycelt werden kann, landet oft in der Natur, bspw. in Gewässern wie Flüssen, die das Plastik direkt zum Ozean befördern und die Ozeane verschmutzen. Doch wie können unsere Meere geschützt werden?

Aus dieser Frage heraus wurde Plastic Fischer geboren. Die Organisation konzentriert sich darauf, die Plastikverschmutzung früher – in Flüssen – zu stoppen, bevor sie ins Meer gelangt. Karsten Hirsch, Geschäftsführer von Plastic Fischer, beschloss vor fünf Jahren gemeinsam mit Freunden, etwas für den Erhalt der Meere zu tun und gründete das erste Unternehmen, das das Plastikproblem bereits in den Flüssen angeht. Wie das funktioniert und wie wir von der Spread Group ihn bei dieser Aufgabe unterstützen, darüber haben wir mit ihm gesprochen.

Karsten erzählt, wie alles begann:

„Ich war mit zwei Freunden im Urlaub in Vietnam und dort haben wir gesehen, wie Plastik den Mekong runter fließt. Mein Mitgründer Moritz und ich waren das erste Mal in Asien und kannten die Situation vor Ort vorher nicht und als wir das gesehen haben, hat es uns sehr beschäftigt. Zuhause haben wir dann nachgeschaut, welche Organisationen sich um das Flussplastik kümmern – und haben weltweit keine einzige finden können. Dann haben wir uns Gedanken gemacht über eine Idee, wie man das Ganze angehen könnte. Das Problem des Flussplastiks kann man sich wie eine Sanduhr vorstellen: Das Plastik kommt oben in den Fluss, wo es konzentriert wird, bevor es sich dann im Meer wieder verteilt. Wir wollen an diesem Bottleneck ansetzen und das Plastik da stoppen, wo es noch möglich ist.“

Im Rückblick auf die bisherige Reise von Plastic Fischer fragten wir Karsten: “Auf welche Erfolge bist du besonders stolz?”

„Grundsätzlich bin ich sehr stolz darauf, welche Entwicklungen wir als Team genommen haben, denn wir hatten keine Ahnung von der Thematik und von der Technologie. Wir haben uns einfach reingestürzt und gemacht mit unserer Idee. Die Auszeichnungen durch das World Economic Forum und den deutschen Nachhaltigkeitspreis sind tolle Erfolge. Nichtsdestotrotz ist das Schönste, neue Arbeitsplätze vor Ort zu schaffen. Wir haben 90 Menschen in Indien und Indonesien Arbeitsplätze und Absicherung durch eine Festanstellung, Kranken- und Sozialversicherung geben können.

Außerdem geben wir ihnen Planungssicherheit, Respekt und Anerkennung für das, was sie tun, nämlich jeden Tag diese Systeme sauber machen, den Müll managen und am Ende auch gerne für uns arbeiten. Wir haben die richtigen Leute gefunden, die die Mitarbeiter vor Ort gut behandeln, was leider im Arbeitsumfeld Waste Management noch nicht immer selbstverständlich ist, bei uns aber sehr gut funktioniert. Das motiviert mich sehr und macht mich stolz.“

Und wie fügt sich die Spread Group in all das ein?

Die Zusammenarbeit zwischen Plastic Fischer und der Spread Group stellt für beide Parteien einen wichtigen Meilenstein dar. Ursprünglich war Merchandising für Plastic Fischer die letzte Priorität. Als sie jedoch sein Potenzial als Instrument zur Steigerung des Bekanntheitsgrads und als Möglichkeit der Unterstützung erkannten, beschlossen sie, es zu nutzen. Karsten erklärt: „Wir haben uns gesagt, dass uns noch niemand kennt. Deshalb haben wir das für die ersten 3-4 Jahre als einmalige Aktionen gemacht und am Ende des Jahres ungefähr 50 T-Shirts verkauft. Jetzt bekommen wir mehr Aufmerksamkeit, Leute mögen unser Logo und die Arbeit, die dahintersteht. Wir wollten es also gerne anbieten, konnten aber das Fulfillment nicht stemmen und hatten zu wenige Kapazitäten. Wir und die Menschen, die uns unterstützen, ist dabei aber auch wichtig, unnötige Plastikverpackungen zu vermeiden und damit einen komplett plastikfreien Versand sicherzustellen.“

Deshalb entschied sich Plastic Fischer für eine Kollaboration mit Spreadshop – unserem Geschäftsbereich, der maßgeschneiderte Merchandising-Lösungen mit Print-on-Demand anbietet. Der Service von Spreadshop umfasst Produktion, Versand, Bezahlung und Kundenservice. Als Karsten Einblicke in die Entwicklung von Merchandise im Rahmen von Plastic Fischers Initiativen gibt, bitten wir um einen kleinen Rückblick:

Wie kam die Zusammenarbeit mit Spreadshop zustande?

„Ich habe dann einen Kollegen von euch auf der NOAH-Konferenz in Zürich getroffen und habe ihm erzählt, was wir so machen. Er war so begeistert davon, dass er sagte, er wird das mitnehmen und mit dem Team in Leipzig besprechen, wie wir zusammenkommen könnten. So ist dann die Idee entstanden, dass Spreadshop unser Partner wird und sich um das Fulfillment kümmert, Merch in einer guten Qualität anbietet und damit den Leuten die Möglichkeit bietet, uns zu unterstützen. Letztendlich ist es für uns ein Multiplikator: Die Menschen tragen unsere Brand und Botschaft auf dem T-Shirt, was ein toller Aufhänger für andere ist, uns zu unterstützen.

Ich freue mich, dass wir damit auch bei euch einen Prozess in Gang setzen konnten, bei dem das Shipping zum ersten Mal komplett plastikfrei abgewickelt wird. Diese Flexibilität zu haben, war sehr gut. Darüber hinaus nutzen wir nun einen Teil der Marge, um das Fischen von Plastik zu finanzieren. Für jedes verkaufte Produkt fischen wir eine bestimmte Menge Plastik. Das Merch ist unser Mittel, um Impact zu generieren.“

Aufbauend auf Karstens Beschreibung der Entstehung der Zusammenarbeit mit Spreadshop wollten wir wissen: “Was sind deine weiteren Wünsche oder Hoffnungen für unsere Partnerschaft?

„Ich hoffe, dass wir gemeinsam Unternehmen und Influencer finden, die uns helfen, Merch zu verkaufen und diesen positiven Impact zu finanzieren. Ich glaube Spread Group hat eine große Strahlkraft und ein super Netzwerk aus Unternehmen, die man für eine Kooperation begeistern kann, mit Co-Branding oder ähnlichem. Ich möchte gerne in engem Austausch mit euch überlegen, was eure Partnerschaften bereithalten und wie wir dafür sorgen könnten, dass noch mehr Plastic Fischer Merch verkauft wird, sodass wir dann noch wirklich viele Kilo Plastik fischen können.“

Zusammenfassend können wir sagen, dass die Partnerschaft zwischen Plastic Fischer und der Spread Group ein Beispiel dafür ist, wie Unternehmen zusammenarbeiten können, um ökologische Herausforderungen effektiv zu bewältigen. Während Plastic Fischer seine Mission fortsetzt, unsere Flüsse und Ozeane zu säubern, ist das Merchandising ein wirkungsvolles Instrument zur Bewusstseinsbildung und Unterstützung für ihre Sache. Gemeinsam machen wir Fortschritte auf dem Weg zu einer plastikfreien Zukunft.

Vielen Dank, Karsten! #plasticfree

Bäume sind womöglich die wirksamste Lösung, um Treibhausgas-Emissionen aus der Atmosphäre zu entziehen. Die Non-Profit-Organisation Tree-Nation ist eine digitale Plattform, die Menschen mit Baumpflanzungsprojekten auf der ganzen Welt verbindet und es Unternehmen und Privatpersonen ermöglicht, Bäume zu pflanzen und gegen den Klimawandel zu kämpfen. Mehr als 15.000 Unternehmen und über 590.000 Privatpersonen haben bereits von diesem Angebot Gebrauch gemacht und gemeinsam mehr als 30 Millionen Bäume auf sechs Kontinenten gepflanzt. Mit Spreadshop hat das in Barcelona ansässige Unternehmen nun ein neues Angebot geschaffen: Für jedes gekaufte Merch-Produkt aus seinem Shop pflanzt es zehn Bäume. Wir sprachen mit Nina Paiano von Tree-Nation über die Mission des Spreadshop-Partners.

Spread Group: Welche Idee steckt hinter „Tree-Nation“?

Nina Paiano: Tree-Nation wurde 2006 von Maxime Renaudin gegründet, um die Entwaldung und alle damit verbundenen Probleme wie Umweltverschmutzung, Artensterben, Klimawandel, Überschwemmungen, Armut und Unterernährung zu bekämpfen. Es begann mit einem Projekt im trockensten und ärmsten Land der Erde, Niger, und entwickelte sich schnell zur Unterstützung lokaler Pflanzteams weltweit.

Um die Herausforderungen der Finanzierung zu lösen, entwickelte Tree-Nation den virtuellen Baum, den Online-Wald und viele andere Software-Tools, um eine einzigartige technologische Lösung zur Überwindung der Distanz zwischen abgelegenen Projekten und ihren Sponsoren in den Industrieländern zu bieten. Jeder von uns gepflanzte Baum hat ein virtuelles Gegenstück mit allen wichtigen Informationen über den realen Baum, einschließlich seiner Art, seines Standorts und des Projekthintergrunds. Dem virtuellen Baum wird eine eindeutige URL zugewiesen, so dass er während seines Wachstums verschenkt und nachverfolgt werden kann. Mit dem Internet of Trees (IOT) bezeichnen wir unseren Service, Kundenaktionen rund um Baumgeschenke in unsere API einzubinden und somit auch individuelle Pflanzaktionen anzubieten.

Spread Group: Welche weiteren Ziele habt ihr euch gesetzt?

Nina Paiano: Wir wollen bis zum Jahr 2050 1 Billion Bäume pflanzen. Unser Engagement soll dabei nicht nur dem Klimaschutz zugutekommen, sondern auch zur Wiederherstellung und zum Erhalt der Artenvielfalt beitragen. 85 Prozent aller an Land lebenden Arten sind in tropischen Wäldern heimisch. Ihre Existenz ist untrennbar mit den Wäldern verbunden.

Außerdem möchten wir die Nutzererfahrung unserer Plattform weiter verbessern. Vor Kurzem haben wir Änderungen daran vorgenommen, sodass sowohl die URL als auch das Zertifikat jedes gepflanzten Baumes in Sekundenschnelle verfolgt und abgerufen werden kann.

Spread Group: Warum habt ihr euch für Spreadshop als euren Partner entschieden?

Nina Paiano: Wir können durch den Spreadshop Shop den Kreis unserer Unterstützer erweitern und unsere Marke stärken. Aktuell bieten wir unsere Produkte vor allem wichtigen Kunden an und bewerben den Shop noch nicht aktiv.

Spread Group: Wie messt ihr den positiven Effekt eurer Projekte?

Nina Paiano: Das ist bei Aufforstungsprojekten verhältnismäßig einfach. Wir kennen die Anzahl der gepflanzten Bäume als unsere wichtigste Kennzahl und können dadurch die Menge des neutralisierten CO₂ berechnen. Für die Berechnung nutzen wir Durchschnittswerte, die auf dem GHG Protocol basieren. (GHG ist die Abkürzung für Greenhouse Gas (Treibhausgas). Das GHG-Protokoll ist der am weitesten verbreitete Standard für die Bilanzierung von Treibhausgasen. Normalerweise verwenden alle Berechnungen das GHG-Protokoll oder ISO 14064.)

Spread Group: Wie können Interessenten und Interessentinnen euch am besten unterstützen?

Nina Paiano: Pflanzt mit uns Bäume, indem ihr unsere Plattform nutzt und in unserem Shop einkauft.

Spread Group: Danke für das Gespräch, Nina.

Weiterführende Informationen

SPREAD: Die Fashion & Lifestyle Brand der nächsten Generation mit einem radikal neuen Ansatz bietet genau das, was Genzennials am meisten wollen: Individualität und Personalisierung. Der globale Launch wird am Freitag, dem 28. April in Berlin während des Gallery Weekends stattfinden – mit einer Launch-Kampagne mit fünf von Berlins angesagtesten DJs, Musiker*innen, Schauspieler*innen und Künstler*innen. Inklusive einer großen Launch-Party für 800 ausgewählte Gäst*innen in einer geheimen Location.

Der SPREAD USP „Created to Create“ ist eine Fashion-Revolution: Kund*innen können ihr persönliches Design aus einer „creative toolbox“ mit außergewöhnlichen Grafiken, Drucken, Stickereien und Kunstwerken, die exklusiv in Kooperation mit angesagten Künstler*innen entworfen wurden, zusammenstellen.

Exklusiv auf Bestellung gefertigt und innerhalb weniger Tage geliefert.

Der erste SPREAD Drop ist eine lässige und einzigartige Kollektion. Eine kuratierte Auswahl an zeitlosen Unisex-Essentials und starken Iconic Styles. Inspiriert von der zeitgenössischen urbanen Kultur, ist die Kollektion cool, relaxed und oversized: Hoodies, Crew Neck Sweater, T-Shirts, Longsleeves, Sweatpants und Shorts. Hergestellt in Portugal aus 100 % Bio-Baumwolle und weltweit exklusiv im neuen SPREAD-Onlineshop erhältlich: spreadyourstyle.com

Die Geschichte von SPREAD beginnt in Berlin, mit dem ambitionierten Plan, die Welt
zu inspirieren. Der kreative Kopf hinter SPREAD ist Lothar Reiff, Chief Product & Brand Advisor der SPREAD GROUP und ein bekannter Fashion- und Lifestyle-Visionär – zusammen mit dem jungen SPREAD-Team aus Fashion-Designer*innen, Grafiker*innen und Spezialist*innen unter der Leitung von Michael Kampe, Creative Director Fashion der SPREAD GROUP (ehemals Armedangels Creative Director). SPREAD GROUP Chief Commercial Officer ist Frederik Brakel (ehemals Zalando und Central Group Europe / KaDeWe).

SPREAD engagierte den renommierten Creative Director Donald Schneider für die Entwicklung des innovativen Kommunikationskonzepts, „from local to global“. Mit einer community-building Launch Kampagne, für die er und sein Team mit dem aufstrebenden Star-Fotografen Vitali Gelwich und der Stylistin Claudia Hofmann zusammenarbeiteten. Die Stars der „Berlin Squad“-Kampagne:

Der Fotograf Vitali Gelwich sowie die Künstler Mago Dovjenko und Jeroen Erosie entwarfen exklusiv für diese erste SPREAD-Kollektion besondere Designs und Artworks. Weitere Kollaborationen sind in Planung.

Am Freitag, dem 28. April startet die Kampagne auf allen Social-Media-Kanälen – mit viel Buzz und Media Coverage. Überall in Berlin werden Plakate der #spreadberlin Kampagne zu sehen sein. Abends wird es eine große Launch-Party für 800 ausgewählte Gäst*innen an einem geheimen Ort geben. Orchestriert von dem Berliner Nightlife-Impresario Henok Tsehaye, mit einem erstklassigen Booking angesagter Musik-Acts und DJs, wie Dania, Alcatraz, Nunguja, Bill Kouligas, Josh Johnson, Anyang Anyang, Rafi Sinn und anderen Überraschungen.

Dr. Julian de Grahl, CEO der SPREAD GROUP:

„Mit SPREAD nutzen wir unsere bewährte Made-to-Order-Technologie auf disruptive Art und Weise und schaffen eine einzigartige, digitale Fashion- und Lifestylemarke. Im Zentrum steht dabei unser erfolgreicher USP der Personalisierung und Individualisierung. Das ist genau das, wonach sich die Fashionwelt sehnt, inklusive Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Und was die Genzennials am meisten schätzen: Individualität und bewusster Konsum.“

SPREAD THE WORD! SPREAD YOUR STYLE! SPREAD: Good Vibes, Awareness, Kreativität, Individualität – von Berlin in die Welt.

spreadyourstyle.com

PHOTO & VIDEO MATERIAL FÜR PRESSEZWECKE: Kampagnenfotos (Fotograf: Vitali Gelwich), Kampagnenvideos, Kampagnenposter, BTS Fotos

Spread Groups Technologie ermöglicht nachhaltiges und individuelles Serienmerchandise

Mit Made-to-Order-Merchandise für Stranger Things und The School for Good and Evil startet die neu geschlossene Partnerschaft zwischen Spread Group und Netflix.

Spread Group rollt die Kollektionen jetzt auf allen Marktplätzen in Europa und UK aus. Motive anderer Serien folgen in Kürze, darunter sind beispielsweise: Squid Game, Sex Education, La Casa de Papel, Elite, Shadow & Bone, 1899, Outer Banks und The Witcher.

Zu den ersten Produkten gehören Hellfire Club Hoodies und The School for Good & Evil Sticker. Fans können die Motive auf einer breiten Palette an Kleidungsstücken, Accessoires und Home-&-Living-Produkten gestalten und kaufen.

Spread Groups Technologie macht Individualisierung möglich. Können Fans ihr neues Lieblingsstück mitgestalten, verstärkt dies das Zugehörigkeitsgefühl. Dabei findet jeder Anhänger entlang des Fashion- und Lifestylesortiments der Spread Group das Produkt und den Stil, der zu ihm passt.

Auch die Bindung zur Marke wird durch die Individualisierungsmöglichkeiten gestärkt. Durch die Partnerschaft zwischen Spread Group und Netflix können Serienfans beispielsweise Squid Game Sweatshirts, Elite Wasserflaschen, The Witcher Bandanas, Shadow & Bone Turnbeutel oder Outer Banks Langarmshirts gestalten.

Die angewandten Technologien tragen außerdem zur Nachhaltigkeit bei. Bei der Made-to-Order-Produktion werden die Artikel auf Bestellung und nicht nach Prognose hergestellt. Das reduziert den Abfall ungemein, da es keine Überbestände oder Restgrößen gibt.

Dr. Julian de Grahl, Spread Group CEO, sagt:
“Diese Partnerschaft ermöglicht es Netflix-Fans, Lieblingsstücke passend zu ihren Lieblingsserien zu kreieren. Diese Form der Individualisierung ist ein wachsender Trend bei Markenartikeln. Durch unsere maßgeschneiderte Technologie können Fans, etwas Einzigartiges herzustellen, das sie jeden Tag tragen möchten. Außerdem erhöht die Möglichkeit zur Individualisierung das Zugehörigkeitsgefühl zu ihren Netflix-Lieblingsserien.”

Sven Burscher, Spread Group’s Head of Licensing, sagt:
“Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Netflix. Sie macht es möglich, einem breiten Publikum eine so große Auswahl an Merchandise-Artikeln anzubieten. Unsere Technologie sorgt dafür, dass Netflix die Markenintegrität seiner Kult-Serien bewahren kann, und ein nachfrageorientiertes Produktionsmodell begrenzt auch den Abfall, was gut für den Planeten ist.

Die Netflix-Serien selbst sind zu bedeutenden Marken geworden. Fans identifizieren sich mit den Geschichten und Charakteren, und die Sendungen sind ein beliebtes Ziel für Binge-Watching. Mit dieser Partnerschaft zwischen der Spread Group und Netflix können die Serienfans ihr Fandasein mit Stolz tragen.”

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Weiterführende Links

Über Netflix

Netflix ist der weltweit führende Streamingdienst mit 221 Millionen zahlenden Mitgliedern in über 190 Ländern, die TV-Serien, Dokumentarfilme, Spielfilme und mobile Spiele in einer Vielzahl von Genres und Sprachen genießen. Mitglieder können so viel sehen, wie sie wollen, jederzeit und überall, auf jedem Bildschirm mit Internetanschluss. Die Mitglieder können das Programm abspielen, unterbrechen und fortsetzen, ganz ohne Werbung oder Verpflichtungen.

Mit ihrem neugeschaffenen Creator Advisory Board bündelt Spreadshop Content-Creators zu einer starken Initiative, um gemeinsam das nächste Kapitel der Kreativwirtschaft aufzuschlagen.

Spreadshop.com, unsere Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung für Designer, Kreative und Influencer, hat ein Creator Advisory Board ins Leben gerufen und wird mithilfe dieser Expertenrunde Content-Creators noch gezielter darin unterstützen, ihre Marken weiterzuentwickeln und ihre Kreativität zu monetarisieren.

Lauren Virgin, Influencer Marketing Manager bei Spreadshop: „Ich freue mich, dass wir unser bestehendes Markenbotschafter-Programm nun um das Creator Advisory Board ergänzen und dabei auf unseren vorherigen Erfolgen mit Kreativen und Influencern aufbauen können.”

Unter der Prämisse, sich als beste Merchandise-Plattform für Kreative aller Art zu etablieren, wurde Spreadshop im Jahr 2020 offizieller YouTube-Partner und ermöglicht es seitdem Shop-Betreibende ihren Shop mit dem Youtube Merch Shelf und dem Store Tab zu verbinden. Im vergangenen Jahr hat Spreadshop zudem ein Markenbotschafter-Programm ins Leben gerufen, durch welches die Shopbetreibende nicht nur über die optimale Nutzung der Plattform beraten werden, sondern auch Inhalte und Workshops für ein nachhaltigeres kreatives Leben erhalten.

Das Creator Advisory Board wird sich von nun an regelmäßig treffen, um Feedback zu Projektvorhaben zu geben, Themen der Creator-Community zu diskutieren und neue Funktionen der Plattform vorzustellen. Als eines der ersten Projekte werden sie dazu neue, nachhaltige Print-on-Demand-Produkte genauestens unter die Lupe nehmen.

Millie Adrian von It’s Modern Millie und Gründungsmitglied des Creator Boards sagt: „Es ist die eine Sache, mit einer Marke einmalig zusammenzuarbeiten, aber eine ganz andere, mit einem Unternehmen zu kooperieren, das deinen Wert wirklich erkennt und an das du glaubst. Gemeinsam können wir eine noch größere Wirkung auf unsere Community erzielen. Als Gründungsmitglied des Creator Advisory Boards ist es aufregend zu sehen, dass ein Unternehmen den Raum für direktes Feedback, Gedanken und Meinungen der Creators schafft, um mit der Creator-Perspektive im Hinterkopf neue Projekte zu steuern. Ich hoffe, dass sich andere Marken dadurch inspiriert fühlen.”

Diese elf Kreativen sind Mitglieder des neuen Creator Advisory Boards:

Millie Adrian – Online Educator und YouTuberin von It’s Modern Millie, die aufstrebenden Influencern beibringt, wie sie ihre persönliche Marke zum Hauptgeschäft ausbauen können

Daniel Batal – Content Creator und professioneller Channel-Berater

Roberto Blake – Kreativer Unternehmer und Gründer der Awesome Creator Academy.

Saul Colt – Kreativer Kopf hinter The Idea Integration Co, einer preisgekrönten Boutique-Marketing- und Werbeagentur

Andrew Kan – Preisgekrönter Dokumentarfilmregisseur. Experte für Storytelling, YouTube-Suchmaschinenoptimierung (SEO), Kamerabedienung und alles, was mit Film zu tun hat.

Desiree Martinez – Gründerin von Women of Video, YouTuberin, Podcasterin, Autorin, preisgekrönte Schöpferin kreativer Inhalte für soziale Medien.

Jessica McCabe – Amerikanische Schauspielerin, Autorin und Produzentin von How to ADHD on YouTube.

Nick Nimmin – YouTube Content Creator und Ausbilder, der anderen Content Creators zum Erfolg verhilft.

Tom Phan – Content Creator von Clueless Bushcraft auf TikTok und Youtube.

Jim Rugg – Mit dem Eisner-Award ausgezeichneter Cartoonist und Content Creator für Cartoonist Kayfabe auf YouTube.

Renee Teeley – Creator Economy Executive mit mehr als 15 Jahren Erfahrung in der Unterstützung von Kreativen, Marken und Unternehmen, bei der Entwicklung ihrer Communities und dem Aufbau ihrer Geschäfte.

Die Ozeane sind zur Müllkippe geworden: Laut einer Studie von 5 Gyres schwimmen 5,25 Trillionen Plastikteile in den Meeren und es werden täglich immer mehr. Die deutsche Initiative BeachCleaner hat der Plastikflut den Kampf angesagt und bringt mit Spreadshop seit 2021 nachhaltige, plastikfreie Produkte auf den Markt.

Ein Mittelmeer-Urlaub wurde zum Wendepunkt im Leben von Anne Mäusbacher. „Am Strand von Ibiza fiel mir der ganze Plastikmüll auf – viel mehr, als ich ihn von vergangenen Urlauben kannte. Aus einem Impuls heraus begannen mein Mann und ich, die treibenden Plastikplanen mit dem Kescher unseres Sohnes herauszufischen,“ beschreibt sie die Initialzündung zu ihrer Initiative BeachCleaner. Seit 2015 machen sich Anne Mäusbacher und ihre vielen ehrenamtlichen Helfer*innen für eine plastikfreie Umwelt und nachhaltige Kultur stark und verfolgen dabei den Ansatz „Act – Learn – Transform“: Unter dem Schlagwort „Act“ leisten sie Aufklärungsarbeit und initiieren Müllsammelaktionen rund um regionale Gewässer. Mit „Learn“ vermitteln sie das Wissen um die Organisation von Clean-ups oder DIY für Pflegeprodukte. „Transform“ zielt auf ihr pädagogisches Aufklärungsprogramm für Schüler*innen „Kids for the Ocean“ ab.

„Plastik ist eine der größten Gefahren und Herausforderungen unserer Zeit. Jede Minute gelangt eine LKW-Ladung davon in die Weltmeere. Mit BeachCleaner möchten wir nicht nur über den Zustand der Weltmeere aufklären, Plastik nachhaltig beseitigen und mit unserem Engagement inspirieren, sondern auch echte Alternativen zu Einweg-Plastik schaffen: Gemeinsam mit Spreadshop bieten wir deshalb nachhaltige Produkte an, welche die Umstellung auf ein plastikfreies, bewussteres Leben ganz leicht machen“, erklärt Anne Mäusbacher. Als sanften Einstieg in das Thema empfiehlt die Gründerin, zunächst den eigenen Plastikverbrauch über einen Plastic Footprint Calculator zu ermitteln: Oftmals würden die Konsument*innen stark unterschätzen, wie viel Plastikmüll in ihrem Alltag tatsächlich anfällt.

Jeder Kauf im BeachCleaner-Spreadshop kommt unmittelbar der Arbeit der Initiative zugute. Der Shop selbst ist, typisch Spreadshop, zu 100 Prozent kostenfrei: Organisatorische Aufgaben, wie die Produktion der Artikel, der Versand, die Zahlungsabwicklung sowie der gesamte Kundenservice, wird von Spreadshop erledigt. So bleibt Anne Mäusbacher mehr Zeit für ihr eigentliches Engagement: „Unsere Clean-ups führen wir auch regional, vor allem im Großraum Nürnberg, durch. Das hat einen einfachen Grund: 80 Prozent des Plastikmülls im Meer kommen vom Inland und gelangen u. a. über Seen und Flüsse in die Ozeane. Wir setzen also an der Wurzel dieser Umweltkatastrophe an und sind dankbar für die vielen ehrenamtlichen Unterstützer*innen: Nur gemeinsam können wir den Kampf gegen die Plastikflut gewinnen!“

Weitere Informationen:
Shop “BeachCleaner”: www.beachcleaner.de
Webseite: www.beachcleaner.de/
LinkedIn: linkedin.com/company/beachcleaner
Instagram: instagram.com/beachcleaner.de

Print-on-Demand-Angebot unterstützt die Individualisierung und die Nachhaltigkeitsziele

Flashdance, Top Gun, Star Trek, Garfield und SpongeBob SquarePants sind fünf der Kultmarken, aus dem europäischen Lizenzvertrag zwischen der Spread Group und Paramount Consumer Products.

Die Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt dieser Partnerschaft. Das Print-on-Demand-Angebot der Spread Group bedeutet, dass ein Produkt erst gedruckt wird, nachdem es bestellt wurde. Das reduziert den Abfall enorm, da es keine Überbestände oder Restgrößen gibt.

Zu den ersten erhältlichen Motiven gehören: I Feel the Need for Speed Top Gun T-shirts, das Flashdance-Logo and What a Feeling! Hoodies, Garfield LASAGNA Brotdosen und Saturday Night Fever Poster. Es wird in Kürze einen Mix aus Designklassikern und neuen, von der Spread Group entworfenen Motiven geben.

Individualisierung wird durch Print-on-Demand ebenfalls leicht gemacht. Fans haben die Möglichkeit, ein Produkt in der Größe, Farbe und Stil ihrer Wahl zu gestalten. Wenn Fans an der Gestaltung eines Produktes beteiligt werden, entsteht eine noch stärkere Bindung an die Marke.

Sven Burscher, Head of Licensing bei der Spread Group sagt:

“Mit dieser Partnerschaft kann die Spread Group eine große Vielfalt an Themen für ein breites Publikum anbieten. Die Marken von Paramount Global decken Kultserien wie auch Zeichentrickfilme für viele Altersgruppen ab. Es gibt einen Coming-of-Age-Moment für jeden!

Unser Print-on-Demand-Angebot bedeutet, dass die Marken und deren Fans Produkte an ihre Bedürfnisse anpassen können, während die Markenintegrität erhalten bleibt. Außerdem wird dadurch Abfall reduziert, was ein Plus für unseren Planeten ist.”

Fans können je nach Marke T-Shirts, Hoodies, Mützen, Taschen, Schürzen, Tassen, Trinkflaschen, Brotdosen, Kissenbezüge, Poster und Aufkleber mit Bildern und Zitaten versehen. Die Motive wird es größtenteils auch lokalisiert geben, z. B. mit Garfield-Zitaten auf Deutsch, Französisch und Englisch.

Die Lizenzen gelten für Deutschland, Österreich, die Schweiz, Frankreich und das Vereinigte Königreich.

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Zusätzliche Links

Als eine von mehr als 38.500 Spezies haben die Orang-Utans der Inseln Borneo und Sumatra ihren festen Platz auf der bittersten Rekordliste der Welt: Sie gehören seit Jahrzehnten zu den gefährdetsten Tierarten unseres Planeten und stehen auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN. Organisationen wie der Orang-Utans in Not e. V. setzen sich entschieden dafür ein, dass diese einzigartigen Tiere vor dem Aussterben bewahrt werden. Dafür greifen sie auch auf eigenes Merchandising als Finanzierungsquelle zurück.

Jede Begegnung mit Orang-Utans sei emotional, erzählt Julia Cissewski, Gründerin des Vereins Orang-Utans in Not e. V. und Shop-Betreiberin des gleichnamigen Spreadshops: „Die Tiere in Freiheit zu beobachten ist immer wieder ein besonderer Moment. Die Mutter-Kind-Beziehung bei den Orang-Utans ist eine der stärksten im Tierreich. Der Nachwuchs hat erst nach ca. acht Jahren alles Notwendige für ein eigenständiges Leben von seiner Mutter gelernt.“ Gleichzeitig gebe es auch schlimme Erlebnisse, wie die Begegnungen mit traumatisierten Orang-Utan-Waisen, deren Mütter getötet wurden. „Das ist ein unsägliches Leid, das sich nicht in Worte fassen lässt. Ohne unsere Hilfe hätten diese Tiere in der freien Wildbahn keine Überlebenschance“, so Julia Cissewski.

Auch das Leben der erwachsenen Orang-Utans ist vom täglichen Überlebenskampf geprägt: Ihre Situation war lange kritisch und wird zunehmend dramatischer. Die Ursachen dafür sind direkt auf unser Konsumverhalten zurückführen: Einerseits werden die Regenwälder für begehrte Tropenhölzer stetig abgeholzt und fragmentiert. Andererseits steigt die Nachfrage nach Rohstoffen wie Palmöl, welches sich in jedem zweiten Supermarktprodukt befindet. Beides hat fatale Auswirkungen auf den Regenwald und damit auf die Populationsgrößen der Orang-Utans. Mit den Folgen der Palmölproduktion hat sich Markus Menke als Projektleiter der Replace PalmOil-App, einem Barcode-Scanner für palmölhaltige Lebensmittel mit Feedback-Funktion an die Hersteller, intensiv beschäftigt: „Palmöl ist das billigste und weltweit am meisten verwendete Pflanzenöl. Es durch andere Öle komplett zu ersetzen, löst nicht das Grundproblem unseres Überkonsums, denn auch andere Pflanzenöle benötigen Anbaufläche – oft sogar größere Areale als Palmöl.

Besteht keine Hoffnung mehr für das Schicksal der Orang-Utans? Doch, sie besteht, da menschliches Verhalten veränderbar ist. Die Regenwaldfläche, die durch unseren maßlosen Überkonsum zerstört wurde, könnte mithilfe eines wesentlich nachhaltigeren Konsums Stück für Stück renaturiert werden und somit kostbaren Lebensraum für Orang-Utans bieten. So bietet der Orang-Utans in Not e. V., welcher im Jahr 2007 von Wissenschaftlerinnen des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig gegründet wurde, zahlreiche Unterstützungsmöglichkeiten für Privatpersonen und Unternehmen an: Über die Webseite des Vereins finden Interessentinnen alle Informationen darüber, wie sie eine Paten- oder Mitgliedschaft eingehen, spenden sowie Merchandising-Produkte erwerben können.

„Unser eigener Shop ist zu einer wichtigen Finanzierungquelle für unsere Aufforstungs-, Auswilderungs- und Aufklärungsprojekte geworden. Alle Einnahmen aus unseren Verkäufen fließen vollständig in diese Projekte. Über den Shop erhöhen wir zudem die Sichtbarkeit unseres Vereins und finden mit unseren Kundinnen eine Mitstreiterschaft, um unsere Appelle in die Welt zu tragen“, so Julia Cissewski. Auf die Marke Spreadshop seien sie im Jahr 2019 erstmals durch Mitglieder und andere Vereine aufmerksam geworden. Sie schätzen besonders, dass der eigene Shop zu 100 Prozent kostenfrei sei. Alle organisatorischen Aufgaben, wie die Produktion der Artikel, der Versand, die Zahlungsabwicklung sowie der gesamte Kundenservice, würden von Spreadshop-Mitarbeiterinnen übernommen. Der Verein Orang-Utans in Not e. V. kann sich somit voll und ganz dem Schutz der Orang-Utans widmen.

Ob es nun zu der längst überfälligen Trendwende im Umgang mit dem Lebensraum der Orang-Utans kommt? Die Zeichen könnten nicht günstiger stehen. Orang-Utan-Schutz ist auch Regenwald- und Klimaschutz. Das Bewusstsein für die dramatischen Folgen durch die Abholzung des Regenwaldes nicht nur für die schutzbedürftigen Menschenaffen, sondern auch für das Klima, wächst bei den Menschen. Besonders die nachkommenden Generationen setzen sich verstärkt mit nachhaltigem Konsumverhalten auseinander und gehen für den Klimaschutz auf die Straße. An eben diese Zielgruppe von Kindern und Jugendlichen richten sich z. B. auch die Bildungsveranstaltungen des Vereins, bei denen neben der gefährlichen Situation der Orang-Utans auch der tropische Regenwald sowie die großflächige Abholzung durch den Palmöl-Anbau Thema sind. Für die Zukunft ihres Vereins haben Julia Cissewski und Markus Menke einen gemeinsamen Wunsch: „Wir streben eine Welt an, in der Vereine wie der unsere nicht mehr notwendig sind, weil die Menschen gelernt haben, ihr Handeln auf die globale und die sie unmittelbar umgebende Umwelt abzustimmen.“

Weiterführende Links:

• Spreadshop von “Orang-Utans in Not e. V.”: www.orang-utans-in-not.myspreadshop.de
• Instagram-Kanal: www.instagram.com/orang_utans_in_not
• Twitter-Kanal: www.twitter.com/OrangUtansinNot
• Facebook-Kanal: www.facebook.com/ouin.org
• Kontakt für Veranstaltungsanfragen: kontakt@ouin.de oder umweltbildung@ouin.de

Spendenaktion zur Säuberung der Weltmeere generiert 2600 US-Dollar zugunsten „The Ocean Cleanup“

Die Weltmeere werden jährlich mit bis zu 12,7 Millionen Tonnen Plastikmüll überflutet. Laut offiziellen Zahlen des WWF Deutschlands, setzt sich dieser Müll vor allem in tiefere Gewässer ab, wo sich derzeit ca. 80 Millionen Tonnen an Plastik angesammelt haben. Um dieser Plastikflut Einhalt zu gebieten, rief Spreadshop, das kostenlose Online-Shopsystem zum Verkauf von Fanartikeln, eine eigene Kampagne ins Leben. Inspiriert wurde Spreadshop von der globalen Spendenaktion zugunsten des „The Ocean Cleanup“-Projekts der US-Influencer MrBeast und Mark Rober. Unter dem Kampagnenname „TeamSeas“ riefen die YouTuber im November 2021 dazu auf, bis Ende 2021 30 Millionen Pfund Plastikmüll aus den Meeren zu entfernen. Durch jeden gespendeten Dollar der Unterstützer*innen wurde dabei ein Pfund Müll beseitigt.

Mit seiner Spendenaktion rund um wiederverwendbare Flaschen setzte Spreadshop dabei einen eigenen Akzent im gemeinsamen Einsatz gegen die Plastikflut: Die Marke spendete nicht nur für jede verkaufte Isolier- und Trinkflasche einen Dollar an „The Ocean Cleanup“, sondern trug mit ihrem Engagement auch zu einem breiten Umdenken für nachhaltige Alternativen zu Einweg-Plastikflaschen bei. Diese Spendenaktion weist eine beachtliche Bilanz auf: Über eine Tonne Plastikmüll konnte die Marke innerhalb von zwei Wochen bereits aus den Weltmeeren beseitigen.

„Wir sind begeistert von der riesigen Bereitschaft unserer Community, unser Engagement zu unterstützen. Unsere Partner-Community und wir teilen ein starkes Bewusstsein für Nachhaltigkeit und die Notwendigkeit der dramatischen Verschmutzung unserer Meere etwas entgegenzusetzen. Gemeinsam konnten wir somit in kürzester Zeit rund 2600 US-Dollar an „The Ocean Cleanup“ spenden“, so Dennis Dörfl, Director Spreadshop.

Zur Verstärkung ihres Engagements erhält Spreadshop zudem Unterstützung von seiner Dachmarke, der Spread Group: Im Namen der gesamten Unternehmensgruppe spendet die Spread Group jetzt zusätzlich 3600 US-Dollar an „The Ocean Cleanup“, welche schon seit 2013 mit einem autonom arbeitenden Sammelsystem die Meere von Plastikmüll befreit.

Print-on-Demand-Kollektion mit Snoopy und seinen Freunden ab sofort für Fans in ganz Europa

Die Spread Group und Peanuts Worldwide starten gemeinsam mit einer Babykollektion ins neue Jahr. Die Lizenzvereinbarung beinhaltet neue und altbekannte Motive von Snoopy und seinen Freunden. Ab sofort sind diese in ganz Europa auf dem Spreadshirt Marktplatz erhältlich. Gedruckt werden die Produkte on-Demand und innerhalb von 24-48 Stunden verschickt.

Die Kollektion zeigt den Beagle Snoopy auf Baby-Bodies, kleinen T-Shirts und Mützen. Seit 1950 bringen die Peanuts-Figuren Kinder und Erwachsene auf der ganzen Welt zum Lachen und Träumen.

Produkte aus der neuen Peanuts-Baby-Kollektion

Sven Burscher, Head of Licensing der Spread Group:
“Die Partnerschaft mit Peanuts Worldwide erweitert das Angebot der Spread Group um liebenswerte Designs für die Peanuts-Baby-Community. Dank unserem Print-on-Demand-Verfahren können Fans nun Designs und Produktfarben passend zu ihrem Stil kombinieren und in genau der Größe bestellen, die sie möchten. Ein enormer Gewinn für die Markenbindung. Wir freuen uns sehr, eine solch positive Marke wie Peanuts mit Snoopy und seinen Freunden, in unserem Portfolio zu haben!“

Tara Botwick, Vice President of Territory Management, EMEA bei Peanuts Worldwide:
“Wir freuen uns darauf, unser Angebot an Baby-Produkten in Europa auszubauen, da wir wissen, wie gern Eltern und Großeltern ihre Liebe zu den Peanuts mit der nächsten Generation teilen wollen. Die Ausweitung unseres Print-on-Demand-Geschäfts ist wichtig, da wir neue Zielgruppen erreichen wollen und die Spread Group ein wichtiger Lizenznehmer in diesem Bereich ist.“

Im Showroom auf dem Spreadshirt Marktplatz wird es zusätzlich auch zahlreiche klassische Motive von Charles M. Schulz, dem Erfinder der Comicserie Die Peanuts, geben. Weitere Designs werden nach und nach hinzugefügt. Aktuell gibt es bereits eine große Vielfalt zu entdecken und die Kollektion beinhaltet außerdem Kleidung für Jugendliche und Erwachsene.

Produkte für Jugendliche und Erwachsene aus der Peanuts-Kollektion

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Weiterführende Links

Über Peanuts Worldwide LLC

Die Peanuts-Figuren und das damit verbundene geistige Eigentum gehören Peanuts Worldwide, das zu 41 % der WildBrain Ltd., zu 39 % der Sony Music Entertainment (Japan) Inc. und zu 20 % der Familie von Charles M. Schulz gehört, der die Peanuts 1950 erstmals der Welt vorstellte, als der Comicstrip in sieben Zeitungen veröffentlicht wurde. Seitdem haben Charlie Brown, Snoopy und der Rest der Peanuts-Bande einen unauslöschlichen Eindruck in der Popkultur hinterlassen. Neben den beliebten Peanuts-Sendungen und -Specials auf Apple TV+ feiern Fans aller Altersgruppen die Marke Peanuts weltweit mit Tausenden von Konsumgütern, Freizeitpark-Attraktionen, kulturellen Veranstaltungen, sozialen Medien und Comics, die in allen Formaten – von traditionell bis digital – erhältlich sind. 2018 schloss Peanuts mit der NASA eine mehrjährige Space Act-Vereinbarung ab, um die nächste Generation von Schülern für die Erforschung des Weltraums und MINT zu begeistern.