
Hohe Umsatzerwartungen für die zweite Hälfte des Coronajahres 2020
Erfolgreiches erstes Jahr für SPOD in den USA
Spreadshirts jüngstes Spin-off SPOD (Spreadshirt Print-on-Demand) verzeichnete ein außerordentlich erfolgreiches erstes Jahr. Der B2B-Dropshipping-Service für E-Commerce-Shopsysteme wurde Ende 2018 in den USA gelauncht und von Shopify bereits auf Platz 2 der besten Print-on-Demand-Anbieter gewertet. Darüber hinaus konnte SPOD mehrere wichtige Industriepartner mit einem Volumen von über einer halben Million Produkte pro Jahr gewinnen.
Von Spreadshirt in die ganze Welt
Insgesamt verschickte Spreadshirt in über 170 Länder mehr als 6,4 Millionen bedruckte Produkte – von Bandanas über Poster bis hin zu T-Shirts. Im Vergleich zum Vorjahr sind das rund 17% mehr bestellte Artikel. Das Land mit dem größten Anstieg an Bestellungen war 2019 die Schweiz dicht gefolgt von Schweden und Polen. Die fünf umsatzstärksten Märkte waren wie bereits im Vorjahr Deutschland, USA, Frankreich, Skandinavien und Benelux-Staaten.
Marktplatz und Spreadshop ziehen Kreative an
Ein wesentlicher Teil der Spreadshirt-DNA sind die Möglichkeiten, über die Plattform Geld zu verdienen. Kreative, Unternehmen und Organisationen können als Marktplatzdesigner, Shopbetreiber oder SPOD-Merchants mit von ihnen gestalteten Textilien, Postern oder Accessoires Umsätze generieren. Vergangenes Jahr haben Spreadshirt-Partner auf diese Weise Provisionen in Höhe von über 14 Millionen Euro verdient. Allein im Bereich Spreadshop kamen 2019 20.000 neue Shopbetreiber hinzu, die ihre Ideen erfolgreich über einen kostenlosen Shop vermarktet haben. Die Gesamtzahl der aktiven* Partner, die letztes Jahr Produkte über Spreadshop oder Spreadshirts Marktplätze verkauft haben stieg um 12% auf über 110.000.
Mitarbeiterzuwachs weltweit
Auch die MitarbeiterInnen-Zahl stieg weiter: weltweit kümmern sich in den Produktionen und in Spreadshirts Geschäftsbereichen Create-Your-Own (Selbstgestalten), Marktplatz, Spreadshop, TeamShirts und SPOD über 900 Menschen um Kunden und Partner. Während rund die Hälfte der Belegschaft an den fünf internationalen Produktionsstandorten in Polen, Tschechien, USA und Deutschland arbeitet, machen die MitarbeiterInnen in der Firmenzentrale in Leipzig die andere Hälfte aus. Am Hauptsitz arbeiten aktuell Menschen aus 37 Nationen.
Was kommt 2020?
“2019 war ein fantastisches Jahr für Spreadshirt. Wir haben unsere Profitabilität weiter gesteigert und im Bereich Team- und Gruppenbestellungen wesentliche Marktanteile übernommen”, kommentiert CEO Philip Rooke das vergangene Jahr. „2020 wird Spreadshirt 18 Jahre alt. Im Jahr unserer Volljährigkeit wollten wir ein weiteres Rekordjahr hinlegen und planten mit 150 Millionen Euro Umsatz. Allerdings stellt auch uns Covid-19 vor immense Herausforderungen. Wir verzeichnen einen hohen Nachfragerückgang im Bereich Teambestellungen, da jegliche sozialen Ereignisse und Großveranstaltungen abgesagt sind. Jedoch boomen seit einigen Wochen personalisierte Geschenk- und Einzelbestellungen. Wir sehen hier bereits ein Wachstum von 68%. Daher sind wir sehr zuversichtlich, dass wir als profitables und gut aufgestelltes Unternehmen die aktuelle Krise meistern und mit viel neugewonnener Erfahrung weiter durchstarten werden. Für 2020 halten wir an unserem Plan fest und launchen sowohl TeamShirts in den USA als auch SPOD in Europa“, fasst Rooke die Pläne für das Corona-Jahr zusammen.
Weitere Informationen zu Spreadshirt in Zeiten von Covid-19 bietet der Newsroom sowie ein aktuelles Interview.
Wenn Sie an einem Interview mit Spreadshirt-CEO Philip Rooke interessiert sind, kommen Sie gerne auf uns zu.
* aktiv: Der Partner verkaufte in den letzten 12 Monaten mindestens ein Produkt.
- Bildmaterial zum Download:
- Infografik Spreadshirt-Jahr 2019 (1,6MB jpeg)
- Foto Spreadshirt-CEO Philip Rooke
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